Er nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt uns allen schonungslos die Wahrheit ins Gesicht: Ingo Appelt – Pionier und das Enfant Terrible der deutschen Comedy-Szene. Auch mit seinem neuen Programm „Männer muss man schlagen!“ begeistert er die Zuschauer.
Männer sind einfach gefährlich, hat Appelt erkannt. Stellen sie doch mit ihrer kindlichen Freude an jeglicher Form von Zerstörung die größtmögliche Bedrohung der Welt und im Alltag dar. Einst war der Mann der König der Menschheit, heute ist er ein testosterongesteuertes Sicherheitsrisiko in Person, ein blöder Dreckskerl. Der Mann von heute hört einfach nicht und muss erst mal wieder ein Resozialisierungsprogramm unterlaufen. Und niemand könnte diesen Auftrag besser erfüllen, als Ingo Appelt, dem einzig wahren Bewährungshelfer im Dienste seiner Majestät, der Frau!
Das Tolle ist: Es funktioniert. Die Männer sind aufgeschreckt und verängstigt. Der Verlust von Überlegenheitsgefühlen ist dabei eine schmerzliche Erfahrung. In allen Disziplinen wird er zudem überholt. Ob im Kanzleramt, im Haushalt oder bei der Familienplanung. Der Mann, einst stolzer König der Menschheit, herabgestiegen zum Sitzpinkler und nutzlosem Geburtsbeisitzer! Der Kampf um den letzten Platz hat längst begonnen.
Ingo Appelt bringt zwei Stunden lang Licht in die Finsternis des Lebens. Die Multifunktionswaffe gegen den modernen Geschlechterkampf spielt beeindruckend mit Komik und Kabarett, mit Imitation und Improvisation, mit Parodie und Publikum.
Ob Beziehungen, Emanzipation, Politik, Ossis, Wessis oder andere Nachbarn – Ingo Appelt verschont nichts und niemanden. Selbst vor der Kirche macht er keinen Halt. Dabei stellt er wieder einmal unter Beweis, dass man mit Nettigkeit nicht weiter kommt. Nur, wer wie Ingo Appelt gnadenlos die Wahrheit sagt, kann uns die Augen öffnen. Direkt und mit mindestens einer Nebenwirkung: Man wird die Welt nie mehr so sehen und nehmen, wie vorher. Mit Eigenironie und Selbstverarschung in eine gelassenere Zukunft!
Eine Kooperation der Freilicht AG mit dem Amt für
Bildung, Kultur und Stadtgeschichte der Stadt Dinslaken